In dem Think-Tank „Präzisionstechnik“ wurden ab den 1970er Jahren in der Wehrtechnik entstandene Verfahren und Techniken für den Zivilmarkt vorbereitet. So war bereits in den 1980er Jahren der Einsatz von Robotertechniken selbstverständlich. Diese entwickelte und baute man kurzerhand selbst.

Damals neue Werkstoffe, wie glas- und kohlefaserverstärkte Kunststoffe, wurden serienmäßig in der Wehrtechnik eingesetzt. Hierbei erkannte man das Potential für den Zivilmarkt und entwickelte Öfen für die Verarbeitung solcher Kunststoffe.

Auch mit Halbleiterwerkstoffen forschte man in den 1980er Jahren in der Präzisionstechnik – gleichzeitig zur Entstehung des Silicon Valley. Zum Sägen von Siliziumblöcken und somit zur Herstellung von Elektronik-Chips wurden hocheffiziente Diamantdrahtsägen entwickelt.

Mit unserem Spezialwissen im Bereich von Spannvorrichtungen orientieren wir uns an den Bedürfnissen unserer Kunden und bringen mehr als 50 Jahren Erfahrung innovativ in die Projekte ein. Als frühere Schwesterabteilung des damaligen Heckler&Koch-Maschinenbaus, der heutigen Schwäbischen Werkzeugmaschinen GmbH, haben wir uns nach 1993 zum herstellerunabhängigen, kundennahen und internationalen Anbieter weiterentwickelt.

Der Name „HK-Präzisionstechnik“ ist Programm!